Man muß schon unterscheiden. An Ideen mangelt es ja nicht, auch nicht an bezahlbaren umweltgerechten Lösungen, bei der die ganze Energieversorgung überdacht werden muß. Die energetische Zukunft ist dezentral und nicht nur Sonne und Wind. Wer die Entwicklung der Klimaerwärmung und seine Folgen in seine “Entwicklungen” einbezieht, auch die Rohstoffe und Materialien nach der Verfügbarkeit ausrichtet, hat schon mal einen Vorteil.
Müll und Abfall, das größte Wachstumspotenzial der Wohnstandsgesellschaft, hat unter den “Energieträgern” die besten Voraussetzungen zur umweltgerechten Umwandlung in Kraftstoffe, Strom und Wärme. Strompreise um die 10 Cent/KWh sind keine Utopie und unter bestimmten Voraussetzungen realistisch.
Oder will hier noch jemand behaupten, dass Atomstrom günstig und die Zukunft ist ?
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Von: lebenslust
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